Nachhaltigkeit im PU-Lebenszyklus: Für uns mehr als nur ein Weg.
Unsere Mitgliedsunternehmen engagieren sich heute schon aktiv für mehr Klimaschutz und gehen neue Wege, um den Ressourcenverbrauch im PU-Lebenszyklus zu reduzieren. Dabei setzen sie auf positive Umweltwirkungen bei Herstellung, Nutzung, Rückbau sowie Recycling oder Entsorgung.
Interesse an Details und an weiteren Informationen? Dann lernen Sie die Beispiele aus der Praxis unserer Mitgliedsunternehmen kennen.
Der Biomassenbilanz-Ansatz der BASF
„Next Step PU“ von puren: Weiterverarbeiten statt entsorgen.
puren gmbh fertigt aus Produktions- und Baustellenreststoffen hochwertige Funktionswerkstoffe, die wiederum über Jahrzehnte Nutzen stiften und anschließend wiederverwertet werden.
Steinbacher nutzt ein eigenes Sonnenkraftwerk zur Herstellung der Dämmstoffe.
Die Steinbacher PV-Anlage nimmt netto eine Fläche von rund 11.000 m2 ein, produziert jährlich 2,2 Mio. kWh sauberen Solarstrom und wird für die Herstellung von Dämmstoffen eingesetzt.
Funktionswerkstoffe aus recyceltem PU
Die Konstruktionsplatten werden aus recyceltem PU-Hartschaum hergestellt. Sie sind langlebig, druck- und wasserfest, emissionsarm und werden im Bau wieder eingestzt. Produktinformationen finden Sie bei
Bauder-System für Solarnutzung von Flach- und Gründächern
Die Systeme von Bauder verbinden, druckbelastbare PU-Dämmung mit Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen. Vorteile der Unterkonstruktion Flachdach: durchdringungsfreie Installation und keine Perforation der Dachabdichtung.
Zertifizierte PU-Dämmstoffe von Linzmeier für gesünderes Wohnen
Das Zertifikat für gesündere Dämmungen von Linzmeier Bauelemente wurde mit dem Sentinel Haus Institut entwickelt. Bauherren erhalten es durch den Handwerker vor Ort. Die Qualität der PU-Dämmung wird als "uneingeschränkt empfehlenswert" bestätigt.