Nachhaltigkeit im PU-Produktlebenszyklus: Für uns mehr als nur ein Weg.

Unsere Mitgliedsunternehmen engagieren sich heute schon aktiv für mehr Klimaschutz, Kreislauffähigkeit und weniger Ressourcenverbrauch im Produktlebenszyklus von PU-Hartschaum Dämmstoffen. Dabei setzen sie auf Verwendung erneuerbarer Rohstoffe bei der PU-Dämmstoffherstellung, Energieeinsparung und CO2-Reduktion in der Nutzungsphase, Weiternutzung alter PU-Dämmung im Fall einer Sanierung, Rückbaufähigkeit der PU-Dämmung sowie Recycling von sortenreinen PU-Materialresten.
Interesse an Details und an weiteren Informationen? Dann lernen Sie die Beispiele aus der Praxis unserer Mitgliedsunternehmen kennen.

Forscherin im weißen Mantel arbeitet in einem Labor mit erneuerbaren Materialien für PU-Rohstoffe.

Covestro: Anilin aus Biomasse entwickeln

Anilin hat viele Funktionen – z. B. für die Produktion von MDI, einem Hauptbestandteil von PU-Hartschaum Dämmstoffen. Neben Rohrzucker, eignen sich auch Körnermais, Stroh und Mais für die Gewinnung von Anilin. Einhundert Prozent des in Anilin enthaltenen Kohlenstoffs kommt also aus erneuerbaren Rohmaterialien.

Großflächig begrüntes, klimafreundliches Dach eines Industriegebäudes.

Bauder Gründachsystem: zusätzlicher Lebensraum auf dem Dach

Das Bauder Gründachsystem verbindet funktionsfähige Dachbegrünung mit einer hochwertigen und belastbaren PU-Dachdämmung und einer dauerhaften Abdichtung.

Luftaufnahme der Wohnsiedlung „Schättlisberg“ in Überlingen. Ein Modellprojekt für klimafreundliches Bauen.

puren Projekt „Schättlisberg“: klimaneutral, sozialverträglich und bezahlbar

Die Wohnsiedlung „Schättlisberg“ in Überlingen ist ein Beispiel für den Einsatz hochwertiger PU-Dämmung von puren gmbh. Das Bauvorhaben ist Teil des „Q5 Wohnquartiers Hildegardring/Schättlisberg“ und wurde gemeinsam mit einem Bauvorhaben der Stadt Stuttgart als eines von insgesamt sechs Leuchtturmprojekten der Bundesregierung ausgewählt.

Weiterführende Themen.

Klimagerechtes Bauen

Hitzeschutz