Den Dachboden nachträglich dämmen
Die nachträgliche Dachbodendämmung ist bei Altbauten ist eine effektive Maßnahme, um den Verlust an Heizwärme im Haus nach oben zu begrenzen. Das reduziert die Heizkosten und CO2-Emissionen. Erfahren Sie hier, was es bei der Dachbodendämmung zu beachten gilt und wann die Maßnahme gefördert wird.
Eine Alternative zu einer kompletten Dachdämmung ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, wenn
- das Dach energetisch nicht auf dem besten Stand ist aber trotzdem noch nicht saniert werden muss, z. B. bei einer intakten Dacheindeckung
- der Dachboden z. B. wegen seiner geringen Raumhöhe nicht ausgebaut werden soll
- der Speicher als Abstellraum genutzt wird
- die Wärme über den nicht genutzten Dachboden verloren geht.
Es muss gewährleistet sein, dass der Dachraum belüftet ist, um vorhandene oder eindringende Feuchte abführen zu können.


