Die Nutzung von Dächern eröffnet vielfältige Möglichkeiten, um Gebäude und Städte resilienter gegen den Klimawandel zu machen, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und Energie zu erzeugen.
Was bedeutet dies aber für Planung und Ausführung der Dächer? Welche Anforderungen werden an die Wärmedämmung gestellt?
Im ersten Themenblock geht es um verschiedene Dachflächennutzungen, Beanspruchung von Dämmstoffen und deren Eigenschaften z. B. Dämmleistung, Druckfestigkeit, Materialeffizienz und Wiederverwertung.
Referent: Tobias Schellenberger, Geschäftsführer IVPU
Im zweiten Themenblock werden baulicher Wärmeschutz, Witterungsschutz und klimabedingter Feuchteschutz am Beispiel nachweisfreier Flachdachaufbauten nach DIN 4108-3 erläutert und Empfehlungen gegeben, wie Feuchteeinträge bei Flachdächern in Holzbauweise vermieden werden können.
Referent: Prof. Dr.-Ing. Martin H. Spitzner, Studiendekan Master Engineering Management, Hochschule Biberach
Moderation: Victoria Kropp, GIH Bundesverband