Hier erfahren Sie, wie Sie mit einer leistungsfähigen und schlanken Fußbodendämmung aus Polyurethan die Wohnbehaglichkeit verbessern.
Kalte Füße im Erdgeschoß kennen viele Altbau-Besitzer. Liegt der Wohnraum zum Beispiel über einem unbeheizten Keller oder einer Garage, dann beklagen Bewohner häufig, dass sich trotz aufgedrehter Heizkörper kein behagliches Wärmegefühl einstellt. Ist der Fußboden nicht gedämmt, kühlt er im Winter stark aus und strahlt Kälte in den Raum ab. Besser als Filzpantoffel und Wollsocken ist auf Dauer eine gute Dämmung. Sie verringert Wärmeverluste und vermeidet Wärmebrücken. So spart man vom ersten Tag an konsequent Heizenergie und profitiert das ganze Jahr über von einem angenehmen Raumklima.
Bodendämmung im Trockenbau
Eine nachträgliche Fußbodendämmung im Trockenbau empfiehlt sich insbesondere für Wohnräume mit Balkendecken und niedrigen Bauhöhen. Hochleistungsdämmstoffe aus Polyurethan bieten dabei mehrere Vorteile.
Die Dämmplatten sind äußerst druckfest und robust. Sie werden auch als Verbundelemente mit einer Deckschicht aus zum Beispiel Gipskarton oder Gipsfaser angeboten. So lassen sich Wärmedämmung und Trockenestrich in einem Arbeitsgang schnell und einfach auf einer Holzbalkendecke mit Dampfsperre verlegen. Der Fußboden ist sofort begehbar. Die Dämmplatten haben eine besonders niedrige Wärmeleitstufe WLS 023 und damit hohe Dämmwirkung. Die geringe Plattendicke schafft günstige Voraussetzungen für den gesamten Fußbodenaufbau, so dass im Altbau nur wenig Raumhöhe verloren geht.